Hygienekonzept mobile Physiotherapie
Um Patient*innen und Therapeut*innen vor einer Infektion zu schützen orientiert sich die mobile Physiotherapie an folgenden Maßnahmen.
Ob und wie behandelt wird, richtet sich nach den aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (www.rki.de)
Der Therapeut ist geimpft/genesen.
Bei den Behandlungen wird auf Mundschutz und desinfizierte Hände geachtet. Zusätzlich werden nach den Behandlungen Arbeitswerkzeuge und Liege gründlich gereinigt. Die Liege wird für die Behandlung mit einem Handtuch oder Lacken bedeckt, welches nach jeder Behandlung gewechselt wird.
Im Falle von Krankheitssymptomen auf Seiten des Therapeuten wird umgehend nach Infektionen getestet. Zusätzlich testet sich jeder Therapeut prophylaktisch jede Woche mehrmals mit einem Antigen Schnelltest.
Das Konzept der mobilen Physiotherapie ist gerade für die aktuelle pandemische Situation für Therapeut*innen und Patient*innen optimal. Die deutlich verringerte Patientenauslastung ist für den Therapeuten ein größerer Schutz sich nicht anzustecken. Den Patienten wird das Risiko erspart, in eine überfüllte Praxis zu kommen, in der vermehrt Patient*innen ein und ausgehen, die wieder eine potentielle Gefahr bilden können.
Bei Ausfällen wegen Infektionen mit dem Coronavirus werden keine Ausfallgebühren für die Behandlung angesetzt.
Bei Ausfällen wegen Infektionen mit dem Coronavirus werden keine Ausfallgebühren für die Behandlung angesetzt.